Heimatverbundenheit mal anders...
Im Jahr 2001 kam uns die Idee unsere Beziehung zur Heimat auch der Öffentlichkeit zu zeigen. Wir wollten auf die einzigartige Region Mittelrheintal aufmerksam machen und die ohnehin bekannte Loreley auch auf dem LKW durch Europa schicken.
Und dabei erweckten wir ungeahntes Interesse und Zustimmung bei Politik und Touristikverbänden. Die Umsetzung der Idee ließ nicht lange auf sich warten- die Firma Heymann aus Nastätten realisierte unsere Vorstellungen vom Motiv und organisierte zusammen mit dem Fahrzeughersteller Kögel die Fertigung des Aufliegers.
Passend zum Zeitpunkt als die UNESCO das obere Mittelrheintal zum Weltkulturerbe erklärte, wurde der LKW zusammen mit lokalen Politikern, der Presse und Reportern von Fachzeitschriften der Öffentlichkeit präsentiert.
Nach 7 Einsatzjahren und etlichen Kilometern auf Europas Straßen entschlossen wir uns wegen der überwältigend positiven Resonanz 2008 für eine Neuauflage des beliebten Aufliegers. Bei diesem Fahrzeug wurde das Heckdesign geändert und das neue Weltkulturerbe-Logo mit eingebracht.
Auch hier ließ es sich Landrat Günter Kern nicht nehmen den Truck den Medien vorzustellen
Im Oktober 2008 erhielten wir einen besonderen Auftrag für das Fahrzeug. Die Amtszeit der "Loreley" Christine Kipping, als Vertreterin des berühmten Felsens, ging zu Ende und die Nachfolgerin Angelika Stein sollte ihre Aufgaben übernehmen. Als besonderes Highlight fuhr die neue Repräsentantin, die den Führerschein der Klasse CE besitzt, mit unserem LKW zur Amtsübergabe vor.
28.Oktober 2010: Der Loreley-Truck durfte hohen Besuch aus Mainz begrüßen:
Wirtschafts- und Verkehrsminister Hendrik Hering sowie Innenstaatssekretär Roger Lewenz drehten eine Runde durch das Rheintal: (Weiteres lesen Sie unter "Interessantes")
(Bild: copyright by Jürgen Heyden)
"...Im Tal der Loreley":
